Das Jahr 2024 war für die Gruppe pop e poppa familienservice von starken Kontrasten geprägt. Während das erste Halbjahr stabil verlief, zeigte das zweite Halbjahr deutliche Auswirkungen des Geburtenrückgangs der Vorjahre. Regionale Unterschiede traten klar zutage: In der Westschweiz besteht eine hohe Nachfrage nach Kinderbetreuung, während in der Deutschschweiz diese weniger genutzt wird – auch wegen geringerer finanzieller Unterstützung. Politisch herrscht Uneinigkeit über die Förderstrategie, was einen Rückzug des Bundes zur Folge haben könnte.
Zudem kam es innerhalb der Geschäftsleitung zu einem Wechsel: Der CMO trat zurück und die Gründer gaben ihre operativen Rollen auf. Mit dem neuen Führungsteam beginnt eine neue Phase für das Unternehmen. Der scheidende CEO äussert sich emotional und dankt dem Team sowie allen Partnern für die gemeinsame Entwicklung und Zusammenarbeit.
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